ich hatte im Februar 2020 einen retinalen Venenverschluss es kam es zu einem Makulaödem. Diese Makulaödem wird
mit intraokularen Injektionstherapie (IVOM-Therapie) behandelt. Seitdem bekomme ich alle 4 Wochen eine Injektion mit Lucentis. Bislang ist die Makula nicht trocken, obwohl ich auf dem Auge gut sehen kann. Nun soll das Medikament Eylea injiziert werden. Wie sinnvoll ist es oder gibt es noch andere Möglichkeiten der Therapie ?
JürgenK
da weiterhin ein Makulaödem bei Ihnen besteht, halte ich eine Therapieumstellung für sinnvoll: Ziel ist es, einen längeren Abstand zwischen den Spritzen zu erreichen.
Viel Erfolg für die Behandlung wünscht Ihnen Dr. Claessens