Ich hatte einen retinalen Venenverschluss kam es zu einem Makulaödem. Diese Makulaödem wird
mit intraokularen Injektionstherapie (IVOM-Therapie) behandelt. Vor jeder Injektion wird eine OCT durchgeführt.
Bei diesen Krankheitsverlauf weigert sich die Krankenkasse die Kostenübernahme. Sie verweist allerdings auf bestimmte Augenärzte mit denen sie Verträge hat. Ohne OCT keine Spritze. Da ich es nicht ganz verstehen kann, dass meine Krankheit nicht so wichtig ist und ich doch den Augenarzt wechseln soll, habe ich gegen den Widerspruch Klage beim Sozialgericht eingereicht. Mittlerweile habe ich 17 Injektionen bekommen und es ist kein Ende ist in Sicht.
Gibt es Erfahrungen mit der Kostenübernahme?
JürgenK