Geldscheine unterscheiden

Leidet man unter einer Seh­be­hin­de­rung, z.B. aufgrund einer AMD, gibt es für die Unter­schei­dung von Geldscheinen Hilfen und Tricks. Die Geldscheine lassen sich durch die verschiedenen Farben unterscheiden. Aber auch die verschiedenen Größen helfen, die Scheine zu erkennen. Außerdem stehen Ihnen einige Hilfsmittel zur Verfügung: Mit einer Geld­schein­scha­blone können Sie die Scheine an ihrer Länge iden­ti­fi­zie­ren. Auch unsere Finger sind gute Hilfsmittel. Man kann versuchen, die Scheine an individuellen Merkmalen zu erkennen. Legen Sie bei­spiels­weise den 10-Euro-Schein mit der kurzen Seite zwischen Zeigefinger und Mittelfinger und fühlen Sie, wie weit der Schein über den Zeigefinger hinausragt, im Gegensatz zum 20-Euro-Schein.

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Ein elek­tro­ni­sches Hilfsmittel ist der handliche Geld­schein­prü­fer bzw. Bank­no­ten­tes­ter. Er zeigt mit Vibration an, um welchen Geldschein es sich handelt: Je höher der Wert, desto öfter kommt das Signal. Zudem gibt es für Smartphone und Tablet Apps, die Banknoten erkennen und benennen können.

Man kann Geldscheine zur besseren Unter­schei­dung in verschiedener Weise falten und im Portemonnaie aufbewahren:

  • 5-Euro-Scheine glatt
  • 10-Euro-Scheine einmal auf der Hälfte falten
  • 20-Euro-Scheine zweimal falten
  • 50-Euro-Scheine einmal längs falten