Nachrichten zur altersabhängigen Makuladegeneration
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Den Durchblick behalten – auch wenn die Augen altern
Alterssichtigkeit: Spätestens mit 50 Jahren benötigen die meisten Menschen eine Lesebrille.
Im Rahmen des DBSV-Verbandstages wurde Bundessozialminister Hubertus Heil eine Ressolution zur beruflichen Teilhabe übergeben: Es ging um die vom DBSV geforderte Reform der Ausgleichsbagabe.
Das trockene Auge ist eine der häufigsten Augenkrankheiten in Deutschland - Hochrechnungen zufolge sind etwa 9 Millionen Menschen davon betroffen. Das Wissen um die Prozesse, die zu dieser Krankheit führen, wächst, und damit können Augenärzte ihren Patienten immer bessere, individuell angepasste Behandlungen anbieten. Prof. Dr. Gerd Geerling, Leiter des Ressorts "Trockenes Auge" im Berufsverband der Augenärzte Deutschlands, erläutert, wie sich das Verständnis dieser Krankheit in den vergangenen Jahren gewandelt hat.
Sehbehinderung in Deutschland: Netzhauterkrankung AMD wird Erblindungsursache Nr. 1
München, Juni 2018 – Im Jahr 2030 werden 5,5 Millionen Bundesbürger an der Netzhauterkrankung altersabhängige Makuladegeneration (AMD) leiden oder Frühsymptome zeigen (1). Schon heute ist die AMD für jede zweite Erblindung verantwortlich. Darauf macht die DOG – Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft anlässlich des Sehbehindertentags am 6. Juni 2018 aufmerksam. Die Fachgesellschaft mahnt jeden ab 50 Jahren, sich einmal im Jahr vom Augenarzt untersuchen zu lassen.
AMD: 2 Patienten können dank "Stammzell-Pflaster" wieder lesen
London – Eine Kunststoffmembran, die mit retinalen Pigmentepithelien besiedelt wurde, hat nach einer Implantation in den subretinalen Raum bei 2 Patienten im fortgeschrittenen feuchten Stadium einer altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) die Sehfähigkeit soweit verbessert, dass sie wieder in der Lage sind, eine Zeitung zu lesen. Die Therapie hat sich laut dem Bericht in Nature Biotechnology (2018; doi: 10.1038/nbt.4114) als sicher erwiesen, auch wenn es im 1. Jahr zu mehreren Komplikationen kam.